Archive for August 2012

Bestandsaufnahme Kajüte

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Gestern haben wir uns mal die Kajüte gründlicher vorgenommen. Und bei näherem Hinsehen entpuppt sich das "Interior" nicht mehr so "gepflegt" wie es in der Anzeige stand. Hier hat das eintretende Wasser an den Seitenverkleidungen und der Decke einiges an Schaden angerichtet. Da werden wir das Furnier stellenweise nachkleben müssen, Teile werden ersetzt, dann wird geschliffen und lackiert. Hier freuen wir uns heute schon auf die vorher - nachher Ergebnisse!



Hier hat die Feuchtigkeit und eindringendes Wasser dem Furnier und dem Lack ziemlich geschadet.
 
Während der Farbentfernung bauen wir nach und nach alle möglichen Leisten ab und nicht immer ist es erfreulich, was wir dahinter vorfinden :-(

Nachdem nun die Seitenteile des Rumpfs mühsam von Farbe befreit wurden, habe ich mit dem Aufsatz begonnen. Der Lack geht hier zwar besser ab, stinkt aber wie Bolle..grrr.... Also immer schön mit Maske arbeiten.

Die Fenster sind  teilweise schon ausgebaut
Das Aufstellfenster werden wir  komplett ausbauen. Da muss einiges dran gemacht werden.

Farbe auf dem Kajütdach ist kaum noch vorhanden.

Hosen runter. . . ähmmm. . . Farbe ab. . .

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Und so nebenbei, wenn ich mal nicht assistieren muss, widme ich mich hingebungsvoll der alten Farbe. Das ist vielleicht ein Schei.....!!!

Es scheint so zu sein, dass die Farbe ohne Vorbereitung auf das Holz aufgebracht wurde. Zumindest Backbord habe ich sehr lange gebraucht. Das ging nur in Mikro-Minianteilen herunter. Steuerbord hingegen lässt sich die grüne Farbe wie eine Folie abziehen. So soll es sein. So oder so liegt noch eine weite Strecke vor uns.

Stückchen für Stückchen, mit der Heißluftpistole
und (Mini)spachtel
Hier ist beim Ablösen der Gmmmitmatten viel beschädigt worden
Der Einfüllstutzen für den Wassertank hat hier ganz schön
gewütet und das Holz angegriffen
Wir haben uns wirklich schon schön häuslich eingerichtet... ;-)




Das Heck - Problemkind Nr. 1

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Wärend der Bestandsaufnahme und dem Wasser abpumpen haben wir schnell festgestellt, dass wir dem Heckbereich zuerst alle Aufmerksamkeit widmen sollten. Das Holz ist stellenweise aufgrund der Feuchtigkeit ziemlich verrottet. Nach nur wenigen Tagen haben wir das nun ziemlich ausgehölt und werden die maroden Teile ersetzen. So gibt es gleich zu Anfang einige kleinere Herausforderungen. Vor allen Dingen müssen wir uns schlau machen, wie wir die Form der Heckverstrebungen gebogen bekommen.

Der "Motorraum" wird zerlegt
Der Treibstofftank wird sichtbar (auch ein älteres Modell)

Uuuaaaahhhh.... böse, böse. Hier flitzen sogar Ameisen.
Haben erstmal gegoogelt, wie eigentlich Termiten aussehen ;-)

Das muss wohl neu gemacht werden

Guckguck..... ein bisschen mit dem Schraubenzieher gepuhlt
und schon  kann man durchschauen.


Auch nicht mehr so frisch.

Fleißig, fleißig. Und noch immer gut druff!


Wirklich übel!

Jetzt ist es schon schön luftig hier.
Und hinter dem Boot liegt ein kleines 100er Puzzle.









Moderner Holzbootbau - Gougeon Brothers

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Im Boote Forum gab es den Tipp für eine wirklich umfangreiche Informationsbroschüre zum Thema Holzbootbau und Refit. Ein tolles Machtwerk mit 344 Seiten!  Herausgeber ist Gougeon Brothers (West System), Titel der amerikanischen Originalausgabe "THE GOUGEON BROTHERS ON BOAT CONSTRUCTION". Und das Beste: Es gibt eine kostenlose Übersetzung ins Deutsche (PDF), von der Firma von der Linden. Dort gibt es übrigens noch viel, viel mehr Informationen zu allen möglichen Themen runds um Boot. SUPER!

Kostenloser Download der PDF


Werkzeuge, die das Leben erleichtern

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Was sind die Vorteile eines neuen Steckenpferdes? Stimmt: es gibt sooo viele schöne Werkzeuge und Materialien, die man nun endlich kaufen darf... :-))

Wenn wir also zukünftig mit einem Werkzeug besonders zufrieden sind, weil es uns während der Restaurierung gute Dienste leistet, werden wir das hier posten. Das macht anderen Neustartern vielleicht auch von Anfang an das Leben etwas leichter. Haben wir die Empfehlungen doch auch stellenweise von den alten Hasen bekommen.

Begeistert sind wir vom Fein Multimaster! Obwohl erst wenige Tage im Einsatz hat er uns schon mehr wie einmal begeistert. Warum haben wir uns den nicht schon viel früher zugelegt?

Habe ein Demo-Video auf Youtube gefunden:





Aufgebockt

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Über Do's und Dont's zum Thema "Hebevorrichtungen" konnte ich im Boote-Forum viele wertvolle Tipps und Anregungen bekommen. Am Ende haben wir für unsere Scheune und unser Boot eine Vorrichtung gebaut, die für die Restaurierung unentbehrlich sein wird. Der Galgen ist im vorderen Bereich mit Schlossschrauben an die Wand gedübelt, im hinteren Bereich wurde der Galgen an einer festen Konstruktion in der Scheune befestigt. Allen Kritikern und Hobbystatikern sei gesagt: wir haben Seilzüge, Hebegurte, Böcke, Ringmuttern, Gewindestäbe und Schrauben so ausgewählt, dass wir mit dem 1-Tonnen-Böötchen absolut auf der sicheren Seite sind. Da würde sogar ich Angsthase einen Mittagsschlaf drunter machen. (Ob ich damit auch mal Schiffschaukeln kann, wenn ich das Scheunentor auflasse?.... lol....)


Materialen für die Hebevorrichtung

- Vierkant-Konstruktionsholz (10cm)
- 4 Kettenzüge á 2000 kg Zugkraft
- 2 Hebegurte á 2000 kg Tragfähigkeit
- 4 Unterstellböcke á 1000 kg Belastbarkeit
- Gewindestäbe, Ringmutter in 16M
- Schlossschrauben

Wir haben es nun gewogen und das Gewicht verteilt sich auf die vier Punkte zwischen 250 und 265 kg pro Kettenzug. Zusätzlich ist das Boot mit den Böcken abgestützt. Die Last wird also weder komplett nach oben noch nach unten abgegeben.



Vorderer Kettenzug: das Boot lässt sich bequem hoch und runterziehen.
Hebegurt vorne
Blick von hinten
Vordere Abstützung mit den Unterstellböcken. Wenn die Hebegurte seitlich im Weg sind, werden die Kettenzüge nachgelassen und man kann den Gurt leicht entfernen und nach der Arbeit wieder stramm ziehen. Sieht jetzt zwar aus dieser Perspektive so aus, als würde der Gurt jeden Moment wegrutschen, ist aber nicht so. Er sitzt gut platziert und ausreichend weit hinten.



Bestandsaufnahme

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Nachdem nun aufgebockt wurde, haben wir uns in Ruhe umgesehen und sind in alle Winkel gekrochen, die ohne eine Komplettzerlegung des Bootes erreichbar sind. Fazit: gute Substanz mit einigen kleineren Katastrophen. Nach wie vor lassen wir uns davon nicht einschüchtern und werden das nach und nach angehen. Hier vorab ein Bild der Bilge in der Kajüte. Wir hatten etwas Wasser vorgefunden. Vermutlich von dem defekten Wassertank (Sack) im Bug. Den haben wir gleich rausgeholt.

 In den Ecken der Decke löst sich das Furnier ab. Der Grund ist schnell gefunden: Abdichtungen zwischen Decke und Kabine sind so gut wie nicht mehr vorhanden.

Der Bauschaum machte uns mehr als stutzig. Von dem zweiten Vorbesitzer haben wir mittlerweile erfahren, dass er das gemacht hatte. Nicht, weil es undicht war, sondern präventiv, falls das Boot an der Stelle beschädigt wird. Was soll man dazu sagen????


Schlimm sieht es hinter dem Spiegel aus. Da ist wohl die meiste Zeit das Wasser reingelaufen. Das werden wir zuerst auseinandernehmen. Dazu ein separater Post.






Lily - Welcome home!

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(Ob er weiß, auf was er sich da eingelassen hat......?)

Nun ist er da, der (erste) große Tag. Lily alias Träumer wird überführt. Hoffentlich fällt sie unterwegs durch den Fahrtwind nicht zusammen..... hihi.... (nein, das war jetzt böse!)

Lily im Anmarsch
Wir sind Glückskinder und konnten in Hanau-Steinheim eine tolle Location mieten: Scheune, separater Lagerraum und eine große Garage. Das war gar nicht so einfach, denn entweder gab es nur Unterstellplätze bzw. Winterstellplätze oder Garagen, die in der Regel sowieso zu klein sind und in denen auch nichts gearbeitet werden darf. Der Vermieter hat ein Herz für unseren Plan und uns gestattet, am Boot zu arbeiten. Da wir nur die Scheune benutzen, werden wir uns in Kürze noch nach Untermieter für den Lagerraum und die große Garage umschauen. Wer also Interesse hat.... bitte melden! Wir freuen uns, wenn wir vielleicht sogar einen Bootseigner finden. Gemeinsam schmiergelt es sich nochmal so gut!

Hier nochmal das ganze Elend am Tageslicht, bevor sie für viele Wochen und Monate in die Scheune verschwindet

Da hatten wir extra Freunde mobil gemacht und am Ende war der Trailer mit Boot ruckzuck im Hof gedreht und rückwärts in die Scheune geschoben. Unseren Helfern ein großes Dankeschön. Ihr bekommt eine Freifahrt auf dem Main, wenn es dann irgendwann mal heißt: Lily ahoi!




Die Helfer sitzen Probe

Welcome home!

Lilys Vita

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Das war uns beim Kauf bekannt:


  • Länge: ~ 6,50 Meter
  • Breite: ~ 2 Meter
  • Rumpfmaterial: Bootsbausperrholz
  • Gewicht: ~ 1 Tonne
  • Baujahr: 1978
  • Hersteller: unbekannt (Eigenbau)
  • Lebenslauf  und Aktivitäten*
  • Letzer Name: Träumer
  • Letzes Revier: wahrscheinlich der Rhein 

 

*Nachtrag 26. August 2012

Es ist uns gelungen, einen der Vorbesitzer ausfindig zu machen. Er hatte das Boot die meiste Zeit (ca. 20 Jahre) in seinem Besitz und viel daran gearbeitet. Seinem Bericht zufolge wurde das Boot von einem Bootsbauer für die Meisterprüfung gebaut. Nach wenigen Jahren hat er es an den langjährigen Eigner verkauft. Ursprünglich hatte das Kajütboot den oberen Aufsatz (Dach über der Plicht) nicht. Das hatte der neue Eigner gemacht. Ebenso den kompletten hinteren Bereich mit Kasten für die Gasflasche, Abdeckung Motor, See-WC, Wassertank im Bug, sowie diversen Innenausbauten. Er und seine Frau waren mit dem Boot viel auf Reisen. Mit dem Trailer sogar bis Norwegen und Schweden. Die letzten Jahre schipperten sie auf der Müritz. Aus diesem Grund wurde auch der 50 PS Außenborder gegen einen 10 PS Yamaha AB ausgetauscht, um den Spritverbrauch gering zu halten. Aus Altersgründen wurde das Boot vor ca. 7 Jahren an den letzten Besitzer verkauft. Die beiden letzten Jahre war es dann, nach Aussagen des Verkäufers, ohne Abdeckung Wind und Wetter ausgesetzt. Deshalb nun auch der schlimme Zustand!



Die Besichtigung

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Die Bilder aus der Anzeige hatten wirklich nichts beschönigt. Das Boot sieht tatsächlich schlimm aus. Deshalb lassen wir die Photos für sich sprechen...



Da stand sie also. So erbärmlich und dem Verfall preisgegeben. Ein wirklich trauriger Anblick.




Der erste Lack ist ab.... :-(
Hier auch gut zu sehen, wie sich die Gummimatten nach oben wölben. Der Bootsaufbau hat wohl ewig keinen Lack mehr gesehen. Man kann das gut am Rahmen des Vorderfensters sehen.




 Etwas versöhnlich stimmt der Innenbereich. Kein Vergleich zum äußeren Zustand. Hier kann man es sich auf jeden Fall vorstellen, wie es mit ein paar Erneuerungen und neuem Lack schnell wieder zu einem gemütlichen Boot werden kann. Auf der Steuerbordseite befindet sich ein Doppelschrank mit Spüle und Gaskocher in gutem Zustand. Der Tisch vor der Rückbank lässt sich runterklappen. Unter der Rückbank ist ein See-WC integriert. Ist im Nachhinein betrachtet, nicht der schlechteste Platz dafür. Bei einer rauschenden Bootsparty werden dann halt die Gäste in die Kajüte eingesperrt, wenn einer mal pullern muss....hihi...




Die Kajüte scheint erstmal in Ordnung zu sein. Rechts und links am Eingang zwei geräumige Schränke. Das vordere Fenster lässt sich aufstellen. Juchhuuu.... So bekommen wir auch genügend Durchzug in die Bude. Mit frischem Lack, neuen Polstern, Kissen und Gardinen werden wir uns hier bestimmt schnell sauwohl fühlen. Ach ja, und eine Idee für einen neuen Quilt und die Kissen habe ich auch schon... ;-)




Beim Blick nach hinten fanden wir erstmal den Aufbau merkwürdig. Der Kasten ist dick gedämmt, um die Motorengeräusche zu dämpfen. Wie es aussieht, werden wir sowieso hier einiges neu machen müssen. Rechts auf dem Bild zu sehen eine Klappe. Dahinter verbirgt sich ein Kasten für die Gasflasche. Links ein Einfüllstutzen. Es stellt sich heraus, das hier ein Treibstofftank eingebaut ist. Motor ist keiner mehr da. Macht aber nichts. War sowieso nur ein 9 PS Yamaha Außenborder. Ein paar mehr PS wollen wir schon, damit wir auch mal den Rhein rauf können.



Soweit - so gut.

Oder....

Gekauft - wie gesehen..... :-))



Und dann kam Lily

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Erstmal war es nur ein Link, den ich Martin geschickt hatte, um ihn auf gute Lösungen für die Innenreinrichtung eines Kajütbootes aufmerksam zu machen. Da bei der Online-Anzeige auch wirklich schlimme Bilder dabei waren, erstaunte es mich total, dass er sofort und dringend einen Besichtigungstermin wollte. "Doch nicht dein Ernst - oder?....." Hier ging es nicht nur um die Frage, ob das Boot irgendwo ein bisschen undicht ist und es reinregnen könnte, sondern ob der Kahn nicht beim nächsten Unwetter einfach weggeschwemmt wird oder sich einfach auf dem Trailer in einzelne marode Holzteile auflöst. Damit wir aber nicht bis in alle Ewigkeit über die Schicksalsfrage "Warum haben wir nicht....." diskutieren müssen, machten wir uns auf den Weg nach Nordrhein-Westfalen. Und die Bilder waren wirklich  nicht geschönt! Das Boot sah tatsächlich so übel aus. Zumindest außen. Nach Angaben des Verkäufers seit ca. zwei Jahren nicht mehr im Wasser gewesen und dann ohne Schutz und Plane einfach so im Freien gestanden. Er hatte kurz vorher in einer Hau-Ruck-Aktion das Boot mit einem Dampfstrahler (uuuaaahhhhh) von Kompost befreit. Dabei flog der erste Lack auch gleich mit weg. Naja, daran wäre eh nichts mehr zu retten gewesen. TRÄUMER steht drauf. Und ich dachte auch, ich wäre in einem (schlechten) Traum.... ;-)

Bei der Besichtigung zeigte sich an einer Stelle, dass das Sperrholz gerissen ist, ziemlich viel verwittertes Holz, dass längstens den letzten Lack eingebüßt hatte und ganz schlimm, die aufgeklebten Anti-Rutsch-Matten, die mehr ab als dran sind. Die zu entfernen wird bestimmt nicht ohne Beschädigung des Holzes vonstatten gehen. Innen allerdings recht gepflegt, ohne die erwarteten Heimhandwerker-typischen Verschönerungsleisten und wirklich in vielen Bereichen sehr gut durchdacht. Viel Stauraum, dass man auch mal für ein Wochenende packen kann.


Und dann kam Lily....

Wir hatten uns ziemlich schnell entschieden. Irgendwie war uns auf der Rückfahrt schon klar, dass dieses Boot unser Erstes sein soll. Und wird als "Lily" den "Träumer" ablösen. Soll der sich mal zur Ruhe begeben und das Mädchen machen lassen.

Ob wir die Restauration je zu Ende bringen werden? Keine Ahnung. Noch ist nicht bis ins Detail klar, wo die Haken und Ösen sind und wie schwerwiegend diese sein können. Zumindest können wir aufgrund der Tatsache, dass wir es ohne Motor gekauft haben das Lehrgeld gering halten. Allerdings sind wir mehr als zuversichtlich, dass wir das Boot mit Geduld und Fleiß restaurieren und aufhübschen können und freuen uns auf viele schöne Jahre auf deutschen Flüssen und Seen - mit Lily!

Petra






Disclaimer

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Das Hamburger Link-Urteil: Sinn oder Unsinn?

Beim Einrichten meines Blogs bin ich natürlich auch auf das Thema: "Haftungsauschlusses für die Verlinkung auf fremde Seiten" gestoßen. Beim googeln fand ich viele interessante Seiten zu dem Thema und Eine, die mich ganz besonders angesprochen hat:

http://www.knetfeder.de/recht/linkurteil/index.html

Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, meinen Disclaimer kurz und einfach zu halten.

Warum soll ich mich "ausdrücklich" von den Inhalten auf den von mir verlinkten Seiten distanzieren? Ich habe sie doch geprüft und für gut befunden. So gut, dass ich gerne den Sinn des Internets folge und den Besuchern meiner Internetseite auf diese Angebote aufmerksam machen möchte. Seien es Blogs und Websites die ich persönlich gerne besuche oder Shops oder oder oder...

Natürlich kann ich für Inhalte auf fremden Seiten keine Haftung übernehmen. Und ich bin auch nicht der Ansprechpartner für offene Bestellungen, die in meinen Lieblings-Shops getätigt wurden, für gutgemeinte Tipps, Copyrightverletzungen, für mangelhaftes Bildmaterial und und und... solange es sich NICHT hier, auf meinem Blog, befindet.

Ich möchte den Ball flach halten und mit gesundem Menschenverstand einen, für meine Menschen, interessanten Blog aufbauen, der dem Sinn des gesunden Internetverhaltens nicht im Wege steht.

Petra Goldbach, Mühlheim, Hessen