Archive for 2013

Es wird wieder eingerichtet!

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Kaum zu glauben: ist es wirklich schon fast ein Jahr her, seit wir die Bestandsaufnahme gemacht hatten und anfingen, das Boot auseinanderzubauen? Und nun geht es wieder in die andere Richtung! Die mühsamen Schleifarbeiten der letzten Wochen haben sich mehr als gelohnt. Dem Himmel sei Dank haben wir auch für die Lackierung die Unterstützung vom Antik-Möbel-Zentrum, Offenbach. Ein Wunder, was Herr Korn aus dem angegriffenen Holz herausholt. Da wird mit allen Tricks gearbeitet und wir sind einfach nur begeistert und total happy, wie schön es nun wird. Klar, es ist und bleibt ein alter Kahn aus Bootsbausperrholz, dem mangelhafte Pflege der letzten Jahre deutlich zugesetzt hatten und es gibt ein paar Macken, die sind einfach da. Die warmen Holztöne sind schön anzusehen und die Oberflächen sind einfach nur streichelzart. Es ist eine wahre Freude das Holz anzugreifen. Außerdem riecht es so herrlich nach frischer Farbe. Alles ist sauber, kein Rott, kein Schmodder, kein Dreck, kein Schimmel, keine Farbe die blättert, keine Ameisen die sich durchs Holz fressen.... herrlich!

Die ersten Teile in der Kajüte sind nun wieder eingebaut. Auch die Seitenverkleidungen waren völlig verrottet und wurden neu gemacht. Wie im Originalzustand, haben wir uns wieder für Limba entschieden. Ein altes Hölzchen, völlig aus der Mode und wie wir finden, wunderbar passend für die alte Dame und ein toller Kontrast zum Mahagoni. Das Antik-Möbel-Zentrum hat gezaubert, um die Farbe so anzugleichen, als hätte sie bei bester Pflege schon ein paar Jährchen auf dem Buckel.

Die neue Seitenverkleidung. Die sollte originalgetreu auch wieder aus Limba sein. Das Holz mussten wir über die Schreinerei bestellen. Wird heutzutage wohl nicht ganz so häufig mehr verwendet ... smile

Der este Teil der Seitenverkleidung ist eingebaut. Fehlen noch diverse Verblendungen.
Die Kojenbretter sind auch wieder eingepasst.



Links: Blick aus der Kajüte in die Pflicht.
Auch der Küchenschrank hat wieder ein tolle Oberfläche.




Bis bald mit neuen Bildern

Petra
30. Juli 2013










Handschleifen - warum nicht?

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Ansonsten sind wir weiterhin emsig am schleifen. Der Sealer muss geschliffen werden und auch in der Kajüte habe ich mir alle Wände, Türen und die komplette Einrichtung vorgenommen. Die besten Schleifergebnisse erhalte ich leider nicht mit der Maschine....grrr..... Hier ist schon seit Wochen Handarbeit angesagt. Das dauert und dauert.....Habe mir anderes Schleifpapier (für Grundierungen und Füller) und einen weichen Handschleifer  bestellt und die sind wirklich toll.  Eine Freude das Holz nach dem Schliff  anzufassen. Butterweich und zart.

So langsam es derzeit voran geht, rückt der erste "Tauch"gang wieder in weite Ferne und wir sind uns mittlerweile nicht mehr sicher, ob wir es überhaupt noch bis zum Spätsommer scbaffen. Egal.... solange es weiterhin Freude macht... Wir freunden uns mittlerweile damit an, erst doch im nächsten Jahr im Wasser zu sein!


9. Juli 2013
Petra



Messing mit Schwarzbeize brünieren

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Aus neu wird alt! Dieses Mal ging es anders herum. Als wir Lily auseinandergebaut hatten, mussten unzählige verrottete Schrauben herausoperiert werden. Wir haben so oft geflucht! Vor einigen Wochen hatten wir eine kleine Charge Messingschrauben bei einem Räumungsverkauf erwerben können. Puuuhhhh..... die sind dann doch zu glänzend! Mittlerweile haben wir noch welche aus einem Schraubengroßhandel. Die sind toll! Haben schon die richtige Farbe. Nur mit den Güldenen aus dem Ausverkauf mussten wir uns was einfallen lassen!

Achja.... in diesem Zusammenhang: wir haben mal wieder beim freundlichen Baumarkt mit großem O und kleinem bi die Erfahrung gemacht, dass selbst eine einfache Frage wie "sind das wirklich Vollmessingschrauben in der Packung oder nur vermessingt....?" das Personal aus der Spur wirft :-(
 
Zurück zum Experiment....
... im Netz recherchiert, im Bekanntenkreis nachgefragt und Schwarzbeize bestellt. Das Ergebnis seht ihr hier. Nun sind die Schrauben nicht mehr so glänzend neu und passen sich der antiken Optik etwas an. Der Rest kommt dann von alleine.

Messingschrauben: aus  "neu" m,ach "alt"...

Bezugsadresse der Schwarzbeize: Bengs Modellbau




09. Juli 2013

Mehr als nur Kosmetik

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Mit einer leichten Tagescreme und einem Hauch Puder ist bei unserer alten Dame nichts mehr auszurichten. Um diese Falten....ähm.... Furchen zu füllen, braucht es auch mehr, als ein bisschen Farbe. So haben wir auf Empfehlung nun die dritte Runde mit dem Clear Wood Sealer von International hinter uns. Nachdem wir die erste Schicht mit der Pistole aufgetragen haben, sind wir auf den Pinsel umgestiegen. Wir hätten sonst bestimmt deutlich mehr Schichten gebraucht. Nun glänzt es erstmal wie Speckschwarte. Bevor es an die Lackierung geht, ist dann erstmal wieder schleifen angesagt. Die Rotznasen müssen weg und die obere Schicht muss wieder geeschliffen werden. Bei den Leisten konnten wir schon die ersten Erfolge genießen - butterweich und wunderbar im Griff.





Erstaunlich, aus wieviel Einzelteilen so ein Kajürboot besteht.
Und das ist nur eine kleine Auswahl.


Das sind die Einlagebretter für die Kojen. Die sind geschliffen und frisch lackiert. Sobald sie trocken sind,  können sie in die Ecke: "...habe fertig......"

Als nächstes sind die diversen Regale, Ablagen und sonstige Leisten  aus der Kajüte an der Reihe. Leider geht das Lackieren der vielen Schichten nicht ganz so schnell voran, da es aufgrund der Wetterverhältnisse nur langsam trocknet. Ab nächste Woche soll es ja endlich mal trocken und wärmer werden. Hoffentlich!


Petra
31. Mai 2013

Es kommt Farbe ins Spiel

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Auf Empfehlung eines Holzexperten sind wir nun mit einer Runde Beize gestartet. Aufgrund des stellenweise doch stark angegriffenen Sperrholzes vesprechen wir uns durch die Beize am Ende ein gleichmäßigeres Finish. Eigens für unser Boot angerührt, haben wir gestern erstmal Farbe aufs Ei....äähm...aufs Boot gezogen. Deck, Kajüte, Kajütdach und Plicht bleiben klarlackiert, das Plichtdach wird weiß, der Rumpf farbig. Ein großes Dankeschön an das Antik-Möbelzentrum-Offenbach für die tatkräftige und kompetente Betreuung!


Die Beize ist aufgebracht


Heute vormittag dann die erste Schicht mit Clear Wood Sealer von International. Bilder in Kürze.

Petra
12.05.2013


Persenning nähen - Teil 1

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Alt und muffig
Das es eine neue Persenning braucht, war von Anfang an klar. Die alten Teilen sind nicht mehr brauchbar. Auch nicht für eine Saison. Da wir keine aufwändige Schnittführung aufgrund irgendwelches Gestänge benötigen, traue ich es mir zu, die Persenning selbst zu nähen.

Die schöne Nachmittagsonne verschönt den Zustand der alten Persenning doch deutlich.

Eine Detailaufnahme. Die Persenning ist absolut nicht mehr zu gebrauchen.


Planung und Beschaffung

Nach ausgiebigen Recherchen ist die Wahl dann auf Yachtmaster Premium aktmungsaktiv gefallen. Musste zwar ein bisschen recherchieren, um an das Material zu kommen. Da ich in Deutschland keinen Händler finden konnte, der die gewünschte Farbe vorrätig hatte, bin ich auf Österreich ausgewichen und siehe da: die Lieferung von TAYachting Graz ging ratz-fatz und das fast zur Hälfte des Preises, als ich es hier gefunden hatte. Fensterfolie, Persenningnähgarn und stabile Reißverschlüsse habe ich bei einem ebay-Händler gefunden.

Vorbereitung
Mit der großen Unterstützung von Karin war die Anfertigung der Schablonen aus Pappe und der Zuschnitt ein Kinderspiel. Die alte Persenning war zwar muffig, aber hilfreich. Gemeinsam konnten wir ausmessen, aufzeichnen und ausschneiden. Die großen Patchworklineale kamen auch mal wieder zum Einsatz.




Frau H. aus M.: soooo fleißig.... ;-))

Nähen
Dachte ich mir schon fast...grrr...... Sowohl die Brother Nähmaschine als auch meine Janome 6600 kamen an ihre Grenzen. Mehrere Stofflagen war gar nicht mal das Problem, aber in Kombination mit dem dicken Persenninggarn kam es ab der 4. Lage zu einer Schlaufenbildung auf der Rückseite. Keine Chance, hier die Fensterfolie mit einem guten Ergebnis einzunähen. Und auf normales Näh- oder stabilerem Quiltgarn möchte ich nicht ausweichen, da das Garn UV-stabil sein soll. Und die Reißverschlüsse müssen auch noch rein.


Also wurde das Projekt an der Stelle erstmal gestoppt. Auch kein Beinbruch! Denn das ist DIE Gelegenheit, für eine andere Nähmaschine ;-))) breitgrins...

Und nun warte ich auf die Lieferung einer Pfaff 362 Automatic, oh Freude!! Wenn ich der Begeisterung anderer Nähfreudigen glauben darf, sind die Pfaff Modelle 260-262 (Flachbett) und die 360-362 (Freiarm) für diesen Job wunderbar geeignet. Sobald sie angekommen ist, werde ich probenähen und dann geht es weiter.

Ich wusste es immer: eine Nähmaschine im Haus zu haben ist das Mindeste, zwei sind viel viel besser, aber sechs Nähmaschinen im Haushalt geben einfach ein gutes Gefühl :-)


Ungeduldige Grüße
Petra


Aufgedoppelt

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Nachdem die großen Sperrholzplatten geliefert wurden, bekamen wir doch etwas Respekt; ob wir das wohl so hinbekommen werden?? Martin hat sehr gute Vorarbeit geleistet. Er nahm sich viel Zeit zur Erstellung der Schablonen. Dann der Zuschnitt und nun sind die Platten alle verklebt. Wir sind begeistert und können uns auch hier kaum sattsehen, holen immer mal wieder die alten Bilder vor, um uns an der Entwicklung zu erfreuen.



So hatten wir sie abgeholt.
Nachdem wir die Matten abgemacht hatten,
 wurde es nicht schöner.


Farbe entfernt und laaaaange geschliffen....


So gefällt es uns schon besser.

 Auch die Seiten waren nach Ablösen der
Gummitmatten mehr als lädiert.


Das Herstellen der Schablonen .....
... gab ein Super-Ergebnis. Die Vorarbeiten haben sich gelohnt.


Hier war die Laune im Keller.



Und nun sieht es schon wirklichn erfreulich aus!
Der Platz für den AB bekommt einen neuen Kasten.

Am langen Wochenende schleifen wir die letzten Feinheiten im Außenbereich. Für eine gleichmäßigere Optik werden wir das Deck und den Aufbau beizen.


Motivierte Grüße
Petra
07.05.2013


Boatfit 2013 in Bremen

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Wenn auch zeitversetzt, heute noch ein paar Infos und Bilder der Boatfit Februar 2013 in Bremen.

Reist man mit der Bahn an, liegt die Messe mehr als günstig; nur wenige Meter hinter dem Bahnhof. Da wir allerdings bei der Gelegenheit noch den neuen Wassertank und diverses andere Gedöns bei SVB shoppen wollten, sind wir dann kurz entschlossen doch mit dem Auto gefahren. Wir übernachteten im Courtyard Marriott. Das war so nahe, dass wir am Morgen vom Fenster aus den Messeeingang im Blick hatten. Übernachtet man nicht ganz so zentral, kein Problem. Vor der Messe gibt es für Messebesucher mehr als ausreichend Parkplätze.

Wir hatten uns im Vorfeld einen Schlachtplan gemacht, welche Vorträge wir uns anhören wollen. Die Auswahl war, gerade für Anfänger, prima und wir bekamen für die anstehenden Arbeiten wertvollen Input. Besonders hilfreich waren für uns im nachhinein gesehen, die Tipps zum arbeiten mit Epoxi. Ein herrliches Teufelszeug! Sehr interessant auch der Vortrag über Elektrik und Solarenergie an Bord und was man (und frau) bei der Holzbootrestaurierung selbst übernehmen kann. Klar, dass die Firmen in erster Linie ihre eigenen Produkte promoten, aber das ist auch nicht der Punkt.


Sehr kurzweilig der Vortrag mit anschließender Live-Demo: Wassereinbruch-Alarm – Lecks behandeln im Notfall. Zu unserem Termin stellten sich drei Damen aus dem Publikum zur Verfügung, die einströmendes Wasser verhindern sollten. Sie wussten zum Start nicht, wo der Schaden eintreten wird. Die Challenge war, es auf engstem Raum in einem eingerichteten Boot, mit vorhandenen Hilfsmitteln zu schaffen. Das wurde live mit der Kamera auf die Leinwand nach draußen übertragen. Die Damen hatten das mit Bravour gemeistert und den Wassereinbruch zügig stoppen können.

Rechts das Trainingsboot von Well-Sailing



Auf Youtube habe ich ein Video  der Firma Well-Sailing gefunden. Sehr interessant, sehr kurzweilig!! Das Leckabwehrtraining startet ab 4:55 Minuten.




Hiermit wurde gearbeitet. In Deutschland in einigen Online-Shops zu bekommen.


Den Sonntag vormittag haben wir uns dann dem Flohmarkt gewidmet. Unmittelbar nach Öffnung der Messe strömten die Massen direkt zu den Flohmarktständen und es war erstmal kaum durchzukommen. Wir hatten den Eindruck, dass der Flohmarkt sehr gut frequentiert wurde und konnten uns ein paar schöne Schätzchen mit nach Hause nehmen.

Dann noch zwei Vorträge und am Nachmittag machten wir uns durch Nebel und Schnee auf den langen Nachhauseweg.

Kurzum: das war ein schönes Wochenende! Stöbern und shoppen bei SVB, gutgelaunte Händler, reichliche Besucher, interessante Vorträge, stöbern auf dem Flohmarkt und ausreichend Warenangebot, sich bei Bedarf den Kofferraum voll zu laden. Herz, was willst du mehr?

Das machen wir mal wieder...
Petra
04.05.2013


Hier noch ein paar Impressionen:








Storm at sea

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"Storm at sea" ist ein klassisches Patchwork-Muster und wie ich finde, für einen Bootsquilt wunderbar geeignet. Selbst wenn sich die Stürme auf den Binnengewässern in Grenzen halten ;-)


Proudly present...

... meine Näharbeit vieler langer Winterabende!

Unser Bootsquilt nimmt Form an. Das Top ist längstens fertig und gesandwicht, die ersten Blöckchen sind gequiltet. Damit der Quilt schön kuschelig wird, habe ich dickeres Volumenvlies und eine Fleecerückseite genommen. Dadurch - und auch aufgrund der vielen Nähten - ist natürlich das handquilten mit der Mini-Quiltnadel mehr als mühsam. Aber es wird gut. Die ersten Wellen und Anker sind bereits fertig.


Teilansicht der Quiltmuster (handgequiltet)


Storm at sea: dieses Muster erzeugt optisch "Wellen", obwohl es keine runden Nähte gibt.



Mit Paper Piecing auf der Singer Featherweight 221, Baujahr 1954, genäht. Ursprünglich wollte ich immer meinen Storm at Sea Quilt in Blautönen nähen. Die Entscheidung, die Farben aufs Boot abzustimmen, ist mir aufgrund der tollen Stoffauswahl in Birmingham und Edingburgh nicht schwer gefallen. Grün ist (war) bisher zwar nie meine Farbe, aber nun gefällt es mir sehr gut. 

Der Quilt wird nun mit der Hand gequiltet. Schätze, dass noch mindestens 100 Stunden und unzählige kleine Quiltstiche vor mir liegen werden.



Mit dem Ergebnis bis hierher bin ich sehr zufrieden. Dieser Kuschelquilt (wenn er dann mal fertig ist...)  wird uns bestimmt auf vielen Bootsreisen begleiten und uns an kühlen Tagen gute Dienste leisten.

Quiltige Grüße
Petra
04.04.2013


Refit 2013 - Weiter gehts!

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Unser letzter Post ist lange her. Unsere Winterpause dauerte allerdings nicht ganz so lange. Wann immer es ging, waren wir in der Scheune, haben Lily besucht und wenn es die Temperaturen erlaubten, wurde sogar 2-3 Stündchen gearbeitet, bevor es uns soooooo kalt wurde.....brrrr....... Stellenweise waren es in der Scheune unter Null Grad und da blieben wir dann doch lieber zuhause vorm gemütlichen Feuer.

Ende Februar besuchten wir die Boatfit in Bremen. Das war Klasse! Bericht über die Messe, Stand der Dinge und ein paar Bilder folgen in Kürze.

Allen, deren Saison nun starten kann, wünschen wir ganz viel Spaß und immer die berühmte handbreit Wasser unterm Kiel. Der Main wird leider noch ein bisschen auf uns warten müssen. 

Fleißige Grüße

Petra
03.05.2013